News
FIDE Schacholympiade 2022 - Usbekistan gewinnt Gold!
Die Usbeken (links) gewannen heute gegen Holland - und damit die Olympiade. Foto: Maria Emelianova/Chess.com

FIDE Schacholympiade 2022 - Usbekistan gewinnt Gold!

Merlin2017
| 1 | Berichterstattung von einem Schach-Event

Die Usbeken um Schnellschach-Weltmeister Nordirbek Abdusattorov haben die 44. Schacholympiade gewonnen und die Damen aus der Ukraine holen sich Gold in der Damenkonkurrenz.

Die deutschen Herren verlieren mehr oder weniger chancenlos gegen Indien und die Damen können sogar ohne Jana Schneider gewinnen!

Österreich übertrifft sowohl bei den Herren als auch bei den Damen alle Erwartungen und die Schweizer - nun ja - immerhin haben sich die Damen mit einem Sieg aus dem Turnier verabschiedet.

Wir haben uns die letzten beiden Wochen große Mühe gegeben, von allen sechs deutschsprachigen Mannschaften ausgewogen und objektiv zu berichten und nebenbei immer einen Blick auf unsere Schachfreunde aus Liechtenstein und den ehemaligen deutschen Meister Georg Meier und seine neue Heimat Uruguay geworfen und auch über den Kampf um die Medaillen einen oder zwei Sätze verloren.

Dies ist jetzt der letzte Bericht von der Schacholympiade 2022. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen, beim Nachspielen der Partien und beim Ansehen der Fotos.

Open:

Deutschland - Indien 2

Schweiz - Israel

Österreich - Belgien

Liechtenstein, Uruguay und andere Teams

Damen:

Deutschland - Indonesien

Schweiz - Island

Österreich - Montenegro

Deutschland - Indien 2

Deutschland hatte heute die Chance, mit einem Sieg über die zweite Mannschaft von Indien in der Tabelle in die Top 5 vorzustoßen. Leider erwiesen sich die jungen Inder aber einfach als zu stark für die deutsche Mannschaft.

Vincent Keymer ließ dem Superstar dieser Olympiade, dem Inder D. Gukesh, nie eine Chance und erreichte ein sicheres Remis und auch Rasmus Svane spielte gegen R. Praggnanandhaa fehlerlos und erreichte den sicheren Remishafen.

Keymer gegen Gukesh. Foto: Maria Emelianova/Chess.com

Dieter Nisipeanu konnte seine Partie leider nur etwa 25 Züge lang ausgeglichen gestalten. Danach wurde er langsam aber sicher überspielt und nachdem er seine Dame gegen einen Turm und eine Figur opfern musste, war die Stellung einfach verloren.

Matthias Blübaum unterlief gegen Nihal Sarin eigentlich nur ein einziger Rechenfehler, aber der genügte, um ihn auf eine Verliererstraße zu bringen, aus der er keine Ausfahrt gab.

Deutschland   1:3 Indien 2
 
Keymer, Vincent 2686  0.5-0.5 Gukesh, D. 2684
Blübaum, Matthias 2673  0-1 Sarin, Nihal 2651
Svane, Rasmus 2649 0.5-0.5 Praggnanandhaa, R. 2648
Nisipeanu, Liviu-Dieter 2642 0-1 Sadhwani, Raunak 2611
Matthias Blübaum steckt in Schwierigkeiten. Foto: Maria Emelianova/Chess.com

Die deutschen Herren spielten eine wirklich ordentliche Olympiade. Die Siege über Italien, Serbien und die überraschend starken Iren waren tolle Leistungen und eigentlich kann man nur den Punktverlust gegen Litauen kritisieren. Die beiden Niederlagen gegen Österreich und Usbekistan kamen zwar zum jeweiligen Zeitpunkt überraschend, aber beide Mannschaften haben im weiteren Turnierverlauf ja ihr Können noch des Öfteren bewiesen. Usbekistan hat die Olympiade gewonnen und Österreich beendete die Olympiade punktgleich mit Deutschland.

Schweiz - Israel

Die Schweizer hatte mit Israel einen Gegner zugelost bekommen, der zumindest auf dem Papier mindestens eine Klasse stärker war, als der gestrige Gegner Irland.

Zumindest an Brett 4 war das auch in der Praxis der Fall, denn Fabian Bänziger, der gestern in 35 Zügen gewinnen konnte, musste sich heute bereits nach 22 Zügen geschlagen geben.

Nico Georgiadis glich den Spielstand mit einem furiosen Angriff an Brett 1 aber wieder aus:

Nico Georgiadis spielte heute eine ganz starke Partie. Foto: Maria Emalianova/Chess.com

Sebastian Bogner war im Mittelspiel in eine katastrophale Stellung geraten, konnte sich aber mit etwas Glück und viel Geschick in ein Doppelturm-Endspiel mit Minusbauern retten, in dem er ein Dauerschach fand.

Yannick Pelletier verlor in einem komplizierten Mittelspiel den Überblick und fand sich plötzlich in einem Endspiel mit Läufer und Springer und Mehrbauer gegen ein wahnsinnig starkes Läuferpaar wieder. Der Mehrbauer ging schnell verloren und gegen den entfernten Freibauern des Israeli war kein Kraut gewachsen.

Schweiz   1.5:2.5 Israel  
Georgiadis, Nico 2578  1-0 Boruchovsky, Avital 2551
Bogner, Sebastian 2545  0.5-0.5 Smirin, Ilia 2601
Pelletier, Yannick 2551 0-1 Rodshtein, Maxim 2596
Baenziger, Fabian 2451 0-1 Postny, Evgeny 2564

Die heutige Niederlage war schade, aber vertretbar. Für das magere Abschneiden bei dieser Olympiade sind die Niederlagen gegen Marokko (!) und Andorra und der Punktverlust gegen Portugal verantwortlich. Hätten die Schweizer in diesen 3 Runden so wie heute gespielt, würde das Endergebnis viel rosiger aussehen.

Von links nach rechts: Oliver Kurmann, Yannick Pelletier, Sebastian Bogner und Nico Georgiadis. Foto: Maria Emelianova/Chess.com

Österreich - Belgien

Österreich gegen Belgien war von den Wertungszahlen her ein Duell auf Augenhöhe. Die Österreicher gingen zwar an allen vier Brettern als leichte Favoriten in die Partien, aber eben nur als leichte.

Felix Blohberger spielte die kürzeste Partie des Tages und gab seinen Gegner im 23. Zug ein Schach, das im 29. Zug zu einem Dauerschach führte. Das sah nach einer weisen Entscheidung aus, denn ein Brett weiter hatte sich David Shengalia schon eine sehr vorteilhafte Stellung erspielt und auch in den anderen beiden Partien drohte Österreich überhaupt keine Gefahr.

Es war dann aber Dominik Horvath, der in einer ausgeglichenen Stellung mit Schwarz die Initiative erlangte, dadurch zuerst einen Bauern gewann, dann einen zweiten und dann ein Turmendspiel mit zwei Mehrbauern sicher verwandelte.

Damit ist Dominik Horvath mit 8 Punkten auch der erfolgreichste Scorer der Österreicher.

Dominik Horvath (links) und Felix Blohberger. Foto: Maria Emalianova/Chess.com

Markus Ragger sicherte Österreich kurz danach mit einem ganz starken Remis den zweiten Punkt und David Shangalia wickelte seine vorteilhafte Stellung ebenfalls in ein Remis ab und brachte damit den Sieg der Österreicher sicher nach Hause.

Österreich   2.5:1.5 Belgien  
Ragger, Markus 2647  0.5-0.5 Dardha, Daniel 2575
Blohberger, Felix 2492  0.5-0.5 Maerevoet, Sim 2409
Shengelia, David 2462 0.5-0.5 Lenaerts, Lennert 2379
Horvath, Dominik 2488 1-0 Hovhannisyan, Mher 2420

Damit schließen die Österreicher die 44. Schacholympiade punktgleich mit Deutschland auf Platz 23 ab. Wer hätte das gedacht?

Von links nach rechts: Markus Ragger, Felix Blohberger, David Shengalia, Dominik Horvath und Valentin Dragnev. Foto: Chess.at

Was sonst noch so geschah

Liechtenstein verlor auch das Duell gegen die Schachfreunde aus Sierra Leone und konnte auch dank eines weiteren Sieges von Georg Meier mit 2.5 : 1.5 gegen die Vereinigten Arabischen Emirate gewinnen.

Der große Sieger des Tages war aber Usbekistan! Durch einen 2.5 : 1.5 Sieg über die Holländer um Anish Giri haben die jungen Usbeken die Tabellenführung verteidigt und damit die 44. Schacholympiade gewonnen. Gratulation!

Hier ist die Abschlusstabelle:

Open

Platz Team Punkte Brettpunkte*
1 Usbekistan 19 33.0
2 Armenien 19 28.5
3 Indien 2 18 32.5
4 Indien 17 29.0
5 USA 17 26.5
18 Deutschland 15 26.5
23 Österreich 15 25.5
51 Schweiz 13 25.0
165 Liechtenstein 7 16.0

*Die Brettpunkte sind erst nach der Buchholz-Wertung maßgeblich für die Platzierung

Und damit kommen wir zu den Damen!

Die bis gestern noch führenden Inderinnen stolperten in der letzten Runde gegen die USA und verloren gleich mit 1:3. Die zweitplatzierten Polinnen verloren mit demselben Ergebnis gegen die Ukraine und die auf dem dritten Platz liegenden Damen aus Aserbaidschan gingen gegen Georgien mit 1:3 unter. Dadurch konnte die Ukraine von Platz 4 auf Platz 1 springen und die 44. Schacholympiade gewinnen. Die Damen aus Georgien sprangen von Platz 5 auf Platz 2 und gewinnen Silber und Bronze geht an Gastgeber Indien.

Hier ist die Abschlusstabelle der Damen:

Platz Team Punkte Brettpunkte*
1 Ukraine 18 30.5
2 Georgien 18 29.0
3 Indien 17 29.0
4 USA 17 31.5
5 Kasachstan 17 28.0
8 Deutschland 16 29.0
36 Österreich 13 26.5
48 Schweiz 13 24.0

*Die Brettpunkte sind erst nach der Buchholz-Wertung maßgeblich für die Platzierung

Deutschland - Indonesien

Bei den deutschen Damen bekam Jana Schneider nach 8 Siegen und 2 Remis eine verdiente Pause und damit stand auch schon das erste Ergebnis dieser Olympiade fest:

Jana Schneider hat die Goldmedaille im Einzel an Brett 5 gewonnen! Herzlichen Glückwunsch Jana!

Jana Schneider. Foto: Maria Emelianova/Chess.com

Die deutschen Damen spielten aber mit der gleichen Taktik weiter, die sie erfolgreich durch das Turnier gebracht hatte:

Elli Pähtz remisierte nach 20 Zügen, Hanna-Marie Klek nach 34 und Josefine Heinemann nach 36. Sie konnten sich ja darauf verlassen, dass Jana Schneider an Brett 4 gewinnt.

Inine Sukandar spielte gegen Elli Pähtz remis. Foto: Maria Emelianova/Chess.com

Dass heute nicht Jana Schneider, sondern Dinara Wagner an Brett 4 spielte, machte da keinen großen Unterschied. Dinara machte mit ihrem siebten Sieg bei dieser Olympiade den achten Sieg der deutschen Damen perfekt. Beeindruckend war dabei besonders ihre Königswanderung. Der König marschiert, ohne jemals rochiert zu haben, über f1 und g2 bis nach d6 und c6 und fand schließlich auf a3 ein sicheres Zuhause!

"The Big Greek" Georgios Souleidis war von Dinaras Königsmarsch ebenfalls fasziniert:

Deutschland   2.5:1.5 Indonesien  
Pähtz, Elisabeth 2484 0.5-0.5 Sukandar, Irine Kharisma 2373
Heinemann, Josefine 2321 0.5-0.5 Aulia, Medina Warda 2374
Klek, Hanna Marie 2341 0.5-0.5 Mariroh, Fariha 1839
Wagner, Dinara 2342 1-0 Citra, Dewi Ardhiani Anastasia 2257

Mit dem achten Platz in der Gesamtwertung haben die deutschen Damen sicher alle Erwartungen erfüllt und mit Jana Schneider und Dinara Wagner sind bei dieser Olympiade gleich zwei neue Sterne am deutschen Schachhimmel aufgegangen! Wenn das nichts ist?

Elli Päthz (sitzend) und von links nach rechts: Josefine Heinemann, Teamchef Yuri Yahovich, Hanna Marie Klek und Jana Schneider. Foto: Maria Emelianova/Chess.com

Schweiz - Island

Die Schweizer Damen waren von der unnötigen gestrigen Niederlage gegen Lettland sichtlich angefressen und ließen ihren ganzen Frust an den armen Mädels aus Island aus.

Ghazal Hakimifard warf gegen die Moderne Verteidigung ihrer Gegnerin alles nach vorne und startete einen höllischen Angriff. Der Versuch, diesen Angriff mit einem aktiven Gegenspiel zu parieren, kostete der Isländerin im 18. Zug die Dame - und die Partie!

Auch Camile De Seroux warf in einer Wiener Partie einfach alles auf den König ihrer Gegnerin und nach 25 Zügen war auch dieser Angriff erfolgreich:

Solche .gifs könnt Ihr Euch auch von Euren eigenen Partien erstellen. Einfach unter jeder Partie auf "teilen" und dann "animated Gif" klicken.

Laura Stoeri hat das Turnier mit 4 Siegen begonnen, aber danach war irgendwie der Wurm drin. Nacheinander konnte sie drei Gewinnstellungen nicht verwerten und musste sich mit Remis zufriedengeben und heute verlor sie in einer klar besseren Stellung völlig den Faden und verlor die Partie sogar. Es hätte das Turnier ihres Lebens werden können - aber jetzt hat sie sogar sieben Elo-Punkte verloren. Trotzdem: Wer sich in 8 Partien 8 Gewinnstellungen erspielt kann auf jeden Fall Schach spielen. Vielleicht fehlt Laura nur der Killerinstinkt?

Fehlt Laura Stoeri der Killerinstinkt? Foto: Maria Emelianova/Chess.com

Lena Georgescu hatte sich ebenfalls eine völlig gewonnene Stellung mit 2 Türmen und 6 (!) Bauern gegen Turm, Springer und nur 2 Bauern erspielt. Da jedoch gleich beide gegnerischen Springer vor der Nase ihres Königs herumtanzten und auf gefühlt 50 verschiedenen Feldern Springerschachs und -gabeln drohten, ging Lena auf Nummer Sicher und tauschte in ein unverlierbares Endspiel mit 2 Bauern gegen einen Springer ab und sicherte der Schweiz damit einen letzten Sieg.

In dieser Stellung (Schwarz am Zug) verließ Lena Georgescu der Mut und sie wickelte in ein Remis ab. Wer kann es ihr verdenken?
Schweiz   2.5:1.5 Island
 
Georgescu, Lena 2279  0.5-0.5 Ptacnikova, Lenka 2066
Hakimifard, Ghazal 2296  1-0 Johannsdottir, Johanna Bjorg 1976
Stoeri, Laura 2084 0-1 Thorsteinsdottir, Hallgerdur 1934
De Seroux, Camille 2106 1-0 Acevedo Mendez, Lisseth 1784

Eigentlich nur wegen der enttäuschenden Niederlage gestern gegen Lettland belegten die Schweizer Damen einen ebenso enttäuschenden 48. Platz in der Gesamtwertung. Das liegt aber zum einen am Schweizer System, bei dem sich eine solche Niederlage, besonders in den letzten beiden Runden, einfach fatal auswirkt und zum anderen am Lospech der Eidgenossinnen, weil sie immer, wenn sie in die vorderen Tabellenregionen vorgedrungen waren, sofort gegen übermächtige Gegner gelost wurden. Eigentlich haben die Schweizerinnen, bis auf einen einzigen Kampf, eine sehr ordentliche Olympiade gespielt.

Von links nach rechts: Camille De Seroux, Gundula Heinatz, Teamchef Milan Novkovic, Ghazal Hakimifard und Lena Georgescu. Foto: Maria Emelianova/Chess.com

Österreich - Montenegro

Die von Corona geplagten Österreicherinnen hatten das ganze Turnier über wie Löwinnen gekämpft. Über die Hälfte der Mannschaftskämpfe konnten sie nur zu dritt bestreiten und haben dabei immer wieder gepunktet und gestern hatten sie sogar die starken Französinnen am Rande einer Niederlage.

Heute mussten die gegen die besten Schachspielerinnen aus Montenegro antreten und hatten überhaupt keine Probleme.

Nikola Mayrhuber machte den Auftakt und gewann dank einer großartigen Taktik nach 23 Zügen.

Wer ist genauso ein Taktikfuchs wie Nikola?

Wer hat die Taktik von Nikola Mayrhuber gefunden? Foto: Maria Emelianova/Chess.com

Elisabeth Hapala war bei ihrer 11. Partie bei dieser Olympiade am Ende ihrer Kräfte angelangt und gab sich nach einem Blick auf die Stellungen an den vorderen Brettern mit einem sicheren Remis zufrieden.

Und Chiara Polterauer gewann dann das Wettrennen gegen Katharina Newrkla und gewann als erste und sicherte Österreich damit den Sieg und nur wenige Minuten später hatte auch Katharina Newrkla ihre Partie gewonnen.

Österreich   3.5:0.5 Montenegro
 
Newrkla, Katharina 2265  1-0 Milovic, Aleksandra 2129
Polterauer, Chiara 2183  1-0 Koljevic, Nikolina 2014
Mayrhuber, Nikola 2141 1-0 Bacic, Kristina 1866
Hapala, Elisabeth 2113 0.5-0.5 Popovic, Mateja 1634

Die österreichischen Damen waren an Platz 37 gesetzt und beendeten die 44. Schacholympiade auf Platz 36. Business as usual? Ganz sicher nicht!

Als Chiara Polterauer und Katharina Newrkla (Brett 1 und 2!) in Corona-Quarantäne waren, wuchsen Nikola Mayrhuber, Elisabeth Hapala und Denise Trippold über sich hinaus, gewannen 2 Mannschaftskämpfe zu dritt, remisierten einen weiteren und hätten um ein Haar die dritte Mannschaft von Gastgeber Indien zu dritt besiegt.

Das war ganz großes Kino von den österreichischen Damen!

Traurig aber leider Realität. Die Österreicherinnen mussten das halbe Turnier ein Brett unbesetzt lassen. Foto: Maria Emalianova/Chess.com

Und das wars von der 44. Schacholympiade.

Wir gratulieren Usbekistan und der Ukraine zum Gewinn der Goldmedaillen und bedanken uns für Euer Interesse.

Hier sind noch einige Impressionen des heutigen Tages und aus den vergangenen 2 Wochen:

Der Turniersaal. Foto: Maria Emelianova/Chess.com

Die Mannschaften erreichen den Spielort. Foto: Maria Emelianova/Chess.com
Garbiel Sargissian hat die Welt um sich herum vergessen. Foto: Maria Emelianova/Chess.com
Diese Schiedsrichterin irgendwie auch. Foto: Maria Emelianova/Chess.com

Andere Länder - andere... Kopfbedeckungen. Foto: Maria Emelianova/Chess.com

Alina Kashlinskaya blickt auf ihre verlorene Stellung... Foto: Maria Emelianova/Chess.com
...und Gunay Mammadzada auf die verlorenen Stellungen ihrer Mannschaftskameradinnen. Foto: Maria Emelianova/Chess.com

Weltmeister Magnus Carlsen musste das während des Turniers öfters machen. Foto: Maria Emelianova/Chess.com

Die bekannte schwedische Streamerin Anna Cramling, die Tochter.... Foto: Maria Emelianova/Chess.com

...der Schachlegende Pia Cramling, die bei den Damen die Goldmedaille im Einzel an Brett 1 gewann. Foto: Maria Emelianova/Chess.com
Ebenfalls ein bekannter Streamer: Baadur Jobava. Foto: Maria Emelianova/Chess.com

Und noch eine: Dina Belenkaya. Foto: Maria Emelianova/Chess.com


Als Teamchef Yuri Yahovich noch in Quarantäne war, übernahm immer die Spielerin die nicht im Einsatz war, die Rolle des Kapitäns. Hier Josefine Heinemann. Foto: Maria Emelianova/Chess.com

Wesley So und Levon Aronian erklären Carissa Yip vor der Runde, wie sie gegen Tania Sachdev gewinnnen kann... Foto: Maria Emelianova/Chess.com

...dann zerstörte Carissa Yip alle alle Titelhoffnungen der Inderinnen... Foto: Maria Emelianova/Chess.com
...und die Damen aus der Ukraine gewannen die OLympiade. Foto: Maria Emelianova/Chess.com

Die Usbeken vor der letzten Runde... Foto: Maria Emelianova/Chess.com

...und bei der Siegerehrung. Foto: Maria Emelianova/Chess.com


Und dann war die Olympiade vorbei. Foto: Maria Emelianova/Chess.com

Weitere Berichte von der Schacholympiade:

Die 10. Runde (deutsch)

Die 10. Runde (englisch)

Die 9. Runde (deutsch)

Die 9. Runde (englisch)

Die 8. Runde (deutsch)

Die 8. Runde (englisch)

Die 7. Runde (deutsch)

Die 7. Runde (englisch)

Die 6. Runde (deutsch)

Die 6. Runde (englisch)

Die 5. Runde (deutsch)

Die 5. Runde (englisch)

Die 4. Runde (deutsch)

Die 4. Runde (englisch)

Die 3. Runde (deutsch)

Die 3. Runde (englisch)

Die 2. Runde (deutsch)

Die 2. Runde (englisch)

Die 1. Runde (deutsch)

Die 1. Runde (englisch)

Die Eröffnungsfeier

Mehr von Merlin2017
Elli Pähtz wirft Weltmeisterin Ju Wenjun aus dem Weltcup - Keymer verliert gegen Carlsen

Elli Pähtz wirft Weltmeisterin Ju Wenjun aus dem Weltcup - Keymer verliert gegen Carlsen

Carlsen revanchiert sich an Keymer - Jetzt fällt die Entscheidung im Tiebreak

Carlsen revanchiert sich an Keymer - Jetzt fällt die Entscheidung im Tiebreak